Präsentation
Als “Mensch” ist man unter Option I gehalten, für seine Mitmenschen,
massen-attraktiv - sozialverträglich - politisch korrekt, X-Wesentliches zu T-tun,
um mit seinem Wesen E-überleben zu können. Das Mass dafür ist der Ruf,
und das frei verfügbare Geld, das man dafür bekommt. Das ist eine hoch
emotionale Angelegenheit, die man würdig auszudrücken, und intellektuell
zu Recht-fertigen gedrängt ist. Nur, damit kann man weder selbst sein Leben
erfüllen, noch kollektiv nachhaltig erstrebenswert überleben!
©Copyright 2014 ausser zum persönlichen Nutzen, Dr. Peter Meier
Erst wenn man mit Option II seine Seinszuzständen, auch in der Emotion,
noch als Gewissen mitschwingen lässt (die Schweiz mit X=6Ra, Mu: FWD),
verliert man sich nicht im Intellekt, im Beispiel, in den EU-Vereinnahmungs-
versuchen. Ohne das F-Gefühl, wo bilaterale Verträge zu Knebel-, und
Kolonialverträge werden, verliert die Schweiz sonst ihre Unabhängigkeit,
Neutralität und die Subsidiarität, im Wahn, in fremden Händeln mitmischen zu
können. Damit verliert dieses Mu-Prinzip jeden Zugang zur eigenständigen Ra-
Ausarbeitung seiner Rahmenbedingungen und damit die F6-Kernkompetenz,
das eigenen Schicksal selbst unter Kontrolle zu halten. Dann kann man nach
dem Point of NO Return nur noch seine Knechtschaft im Zorn darüber, W-
wahrnehmen, und wie die Grossbanken nach ihren Abzockereien, nur noch
über das eigenen G-Verschulden D-nachdenken... wird unten vertiefend erklärt
Personal-Entwicklung (PE) hat nur mit
OPTION II eine erstrebenswert
nachhaltige Zukunft
Weil das Zusammenleben unter
Option I nicht erfüllend aufgehen
kann, werden Menschen gemäss
ihrer emotionale Rolle, m-an-
massend, über den Misserfolg Z-
zornig-gewalttätig, und G-ver-
schulden sich damit im besten Fall
mit einem sich dann regendem
schlechten Gewissen. Und das
regt entweder intellektuell 50%
(Mu-1S-3S-3T) dazu an, sich
1) zu ent-Schuld-igen; mit dem
T-Tun, zu dem sie von ihren Mit-
menschen o-berufen werden.
Damit hoffen sie mit ihrer Schuld,
weiterhin unter ihnen E-überleben
zu können, und die anderen 50%
2) rechtfertigen sich durch E-
Provokation der Mitmenschen mit
dem Hinweise auf die eigene O-
Überforderung; auch wegen ihnen,
zu einem gemeinsamen Lern-
prozess, und hoffen dann wieder
ihrer o-inneren Berufung folgen
zu können.
Dabei setzt sich unter Option I
die oT/E Variante als massen-
attraktiver, im allgemein nun
vorherrschenden Menschenbild im
Zeitgeist immer wieder durch...
Intellekt:
XXX
WMS
DSg
gWc EO
G-Schuld:
Va-o
3S-o
2S-o
3T-o
Z-Zorn:
Va-o
1T-E
3T-o
Mu-E
m-Anmassung:
Va-o
3S-E
Mu-E
2T-o
X-Sein:
Vater
1.Tochter
2.Tochter
2.Sohn
Intellekt:
FWD
MXM
SMW
cSF oT
G-Schuld:
2T-E
1S-E
1T-E
Mu-E
Z-Zorn:
2S-E
1S-o
3S-E
2T-o
m-Anmassung:
3T-E
1S-E
1T-o
2S-o
X-Sein:
Mutter
1.Sohn
3.Sohn
3.Tochter
Emo=Emotionale Vermischung von Gewissen und Gefühl
Emo(X)=m, Emo(m)=Z, Emo(Z)=G, Emo(G)=X (Gnade/Vergebung)
Output-Anpassungs-Möglichkeiten:
o=Berufung, E=Egoreaktion, O=Überforderung-Lernprozess, T=Tun
Mögliches Restgewissen mit folgender Substanz:
W=Wahrnehmung, M=maximale Perspektive, S=Entspannen
D=Denken, g=genereller Wert, c=Profilierung, F=Gefühl
Der Va bleibt emotional bei X-sich. der 1S m>sucht eine weiter
führende M-Perspektive, die Mu, in der m> F-gefühlsmässigen
Beziehung, nimmt Mu im Z(orn) W-wahr, wie es ist, bevor sie in
der G-Verschuldung dann letztlich doch D-nachdenkt...
© Copyright 2014 Dr. Peter Meier - Führung via Skype (ahaaps) möglich
Wo sind
SIE?
vorbereiten > ausarbeiten > multiplizieren >
etablieren emotionale Ausprägung:
16 sozialen Wirkungsdimensionen/Abkürzungen
Rahmenbedingungen (Va-Mu)
Pv Prozess vorbereiten; Bsp. 9Pv qualifiziert sich am
Prozess (2T-3S)
Umgang mit dem 6-sehr Guten der G5-Lebens- mit der
Objektive (1S-2S)
mit der Aufgabenerfüllung von F9-Grundlagen wie hier.
Kommunikation (1T-3T)
Ohne diesen “Katalysator” (in der ARENA nimmt ihn Jeder, Allen weg), bleibt der Mensch im blossen Diskutieren bis zum Gehtnichtmehr, lebensuntauglich...
Schlussfolgerung: In dem unter Option I vorherrschenden Menschenbild
(1), E/oT, werden 50% zu “Menschen”, bestenfalls Idealisten, die damit
Karriere machen und dafür optimistisch zu erscheinen genötigt sind. Der
Rest (2) muss von ihnen beschwichtigt werden, ihrer o-inneren Berufung
keine gesellschaftliche Bedeutung zu geben, um nicht als “Unmenschen” zu
erscheinen (2). Allenfalls gesteht man ihnen noch humanistische Meinungs-
und Religionsfreiheit zu. Aber man soll ihnen besser keine Bedeutung
geben, um nicht selbst zum Aussenseiter gestempelt zu werden. Das ist
der Stoff, aus dem man bis zur Götterdämmerung Hierarchien bauen kann!
Seit jeher ist die 2. Tochter (Moses, die Juden, Propheten, Aschenputtel, ich
etc.), für die “Anderen” als Störand in Erscheinung getreten. In Wirklichkeit
kann sie ein Frühwarnsystem für die sozialen Restrisiken unter Option I
sein. Und zwar weil diese 12.5% der Menschheit, selbst im K-Zorn und in der
O-Verschuldung, wie allen voran Hiob, noch in Verbindung mit ihrer o-inneren
Berufung sein können. Der Vater tut das noch umfassender, aber mit mehr
Charisma, weniger innerlich als R-äusserlich fordernd. Ganz anders das
Mutter-Prinzip; damit E-wehrt man sich auf Kosten der eigenen oT-Erfüllung
für die “Anderen” - Jesus bis hin zur Kreuzigung, viele für Opfermacht.
siehe
unten