©Copyright 2014 ausser zum persönlichen Nutzen, Dr. Peter Meier
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Der Mensch kann als individueller in
seiner Entwicklung verstanden werden!
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Die Lebenskunst besteht angesichts von (1)-(4)
darin, sich für einen, weiter als es Ideale suggerieren
führenden Wohlstand, für sich selbst und daraus für seine
Mitmenschen mit persönlich relevanter Lebens- durch
Aufgabenerfüllung, mit OPTION II einzusetzen. Ideale
laufen unter OPTION I letztlich in Hierarchien
auf reelle Menschen, im Namen personen-neutraler
Massenattraktivität verachtende Organisationen hinaus. In
Bezug auf die lebenden Einheiten des Körpers, den Zellen,
läuft das analog der Politik in Bezug auf reelle Menschen
auf die vorherrschende, notwendige, aber nicht für Option
II hinreichende Medizin mit Chirurgie und
Symptombekämpfung an Organen mit allen Restrisiken
und Nebenwirkungen hinaus. In der Politik entspricht das
Zuckerbrot und Peitsche; bis hin zur Fortsetzung der
Diplomatie mit anderen Mitteln...
Für die Menschen, für welche die Wehen vom Beruf
hin zur Berufung eingesetzt haben, habe ich über
Option I hinaus, die Akademie für Lebenserfüllende
Denksysteme gegründet. Angesichts der sich selbst
zerstörenden Eigendynamik von Option I, ist es gut
zu wissen, wie man dafür körperlich-mental in diesem
kritischen 21. Jahrhundert fit genug bleiben kann, um
Teil der Lösung zu werden...
Teil des Problems ist allen voran, wer ausgehend
von der Grundversuchung von Option I der
(1) nachgebend, sich auf deren Ideale beschränkt, um
massenattraktiv zu sein, Dazu muss man seine Mit-
menschen unter beschränken! Dann wartet mit
(2), die Versuchung des 1. Sohnes/Prinzen nach
Beliebigkeit in Freiheit vor der Wirklichkeit, dieser als
2. Sohn, technisch ein Schnippchen zu schlagen, und
umgekehrt als 2S, damit wie ein 1S, unerfüllbare
Hoffnungen zu verbreiten. Damit ist man dann mit
(3) als 2. Tochter/unerlöstes Aschenputtel versucht, vor
seiner Lebensaufgabe die Flucht ergreifend, sich wie
der 3. Sohn einfach selbstgerecht aus der Option I
Welt ohne Option II zu erheben, und schliesslich
(4) wertbezogen, der Versuchung der 1. Tochter /
Prinzessin angesichts des Verpassten nachgehend,
EXIT zu wählen; aus Verzweiflung letztlich als Opfer
oder (Selbst)Täter, daran vom Lebens unerfüllt,
einfach, wie die 3. Tochter, wie eine nicht mehr
gebrauchte Gebärmutter weg zu sterben, um
Niemandem mehr zur Last zu fallen...
Jedes Angebot ist eine Heraus-
forderung; entweder man reagiert
darauf im Hinblick auf die eigene
Massenattraktivität (Ruf), oder auf
die eigene Lebens- durch Auf-
gabenerfüllung!
Der dafür erstreb-
enswerte Umgang
erfordert die gegenseitige Differenzierung, wie sie in der obiger Tabelle:
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Leitfaden mzG - Option I/Option II Einstellung
Va-Mu>
Einführung z.B. in die Spielregeln des Next Generation Marketings
Authentisch, nett-verbindlich auf den Punkt, 2 Min. (Dringlichkeit), Referenzpunkte
(sensationell/revolutionäres Produkt auf Nobelpreisbasis), NGM Video Link> ansehen
(JA), bis wann (Morgen JA), wenn ich Dich xxx anrufe, dann gesehen (Verbindlichkeit
JA), dann reden wir weiter, Deine Meinung (ist das OK) => Feedback Termin
1S>2S>
Unser Objective ist Gesundheit mit Superfood
Anruf wie besprochen, NICHT: Mensch habe mir extra Termin frei gehalten, ruf mich
bitte zurück (sonst nach 3 Monaten), Erreicht: Wir haben > noch Fragen > Video noch
nicht gesehen; das ist echt blöd, hältst Du Dich an neuen Termin? habe keine Lust... :
2T>3S>
In einem Prozess, der auch zu Wohlstand führt
Erreicht: Wenn nötig, Macht der 3. Person als Experte vorgestellter Sponsors (Skype),
was hat Dich angesprochen, welchen Wunsch erscheint Dir nun erfüllbar, reden lassen,
zufriedenstellende Klärung… gerade jetzt, Position sichern, Kuchen wird jetzt verteilt,
in unserem Team arbeiten wir zusammen (3er Bein)
1T>3T>
Kommunikation bis zum Abschluss der Entscheidungsfindung
Check z.B. Kauf/Registrierungsprozess – oh Registrierung wäre normal > bist als
Einzige nicht auf Spur: Was spricht den grundsätzlich noch dagegen, 200 GER-BB (400
QV, 399EU) > 200GER-PBB (700 QV, 849 EU günstiger) zu investieren? =>
Ich trainiere dafür meine Partner via Skype...
(2) Schon mancher,
der sich als 2S Adler
wähnte, endete als
1S-Suppenhuhn.
(3) Wer als 3S zu
spät kommt, den 2T-
bestraft das Leben.
(4) Erbarmungsloser
1T-Hochmut kommt
vor dem 3T-eigenen
Zerfall an sich selbst.
Auffrischung der Kindergartenerfahrung: Der Vater will wie ein Fötus, wie ein König, der die Rahmenbedingungen setzt, darin
und für alle darüber, herrschen. Die Mutter belebt das Reich in des Vaters Tradition und hat sich an seine Grenzen zu halten! Der 1.
Sohn kommt an der von seiner Schwester, der 1. Tochter dramatisierten Notwendigkeit der Nachfolge zur Einsicht in die weiter
führende Hoffnung, und muss der Versuchung widerstehen, den Thron zu usurpieren. Der 2. Sohn muss sich von seiner Schwester der
2. Tochter gedrängt, eine äussere, effizientere Alternative zum bestehenden Reich überlegen, sonst ist er dem Kronprinzen im Weg.
Der 3. Sohn schliesslich ergreift darüber hinaus die Initiative zum Machtkampf im Kollektiv, zur Selbstverwirklichung. Seiner kleinen
Schwester, der 3. Tochter verbleibt da nur noch, sich mit allen gut zu stellen. Sie flirtet sogar im obigen Bild auch mit dem Fotographen,
um wenn nötig, als “Dummheitsverstärker”, unschuldig, ganz wie ein Hofnarr, die Skelette aus den Schränken fallen zu lassen. So rauft
man sich emotional zusammen, jeder in seiner, dem eigenen X-Wesen entsprechenden emotionalen Rolle so gut es geht. In den
heutigen Patchworkfamilien (Frau unten links) ist das schwieriger; es drängt von der Umwelt her zur temperamentvoll intellektuellen
Frühreife, oft ohne das Wesen der Gnade begriffen zu haben und so ist die emotionale Rolle nicht mehr so offensichtlich wie früher.
Im obigen, damit exemplarischen Bild kann man anhand der Familienmitgliedschaft die erwähnten acht emotionalen Stereotypen in
ihren Interaktionen nachempfinden. Im wirklichen Leben, sind die Emotionsstrukturen meist nicht vom Geschlecht, dem Alter, oder von
der Familienabfolge, sondern ein Leben lang, vom eigenen X-Wesen bestimmt. Der Unverstand darüber führt zu den bekannten
Familiengeschichten. Diese Zusammenhänge sind in der organisierten Wissenschaft nicht begriffen; sie erfordern eben die grundlegend
persönlich relevante Differenzierung auf Grund der acht möglichen emotionalen X>m>Z>G>Gnade>X Sequenz:
X-Wesen
Va
Mu
1S
1T
2S
2T
3S
3Tochter
Emotional aus dem X-Sein heraus gerissen, wird der Mensch m-anmassend,
m-Anmassung
Va
3T
1S
3S
2T
Mu
1T
2Sohn
damit von seiner X-Substanz losgerissen wie ein unartiges Kind, in seiner
Z- Zorn
Va
2S
1S
1T
Mu
3T
3S
2Tochter
unausweichlichen Ent-Täuschung, wird er Z-zornig bis hin zur Anwendung
G-Schuld -> X Va 2T
1S
3S
3T
2S
1T
Mutter
von Gewalt, womit er/sie sich in irgendeiner Art G-gewissenlos verschuldet!
Die Voraussetzung für SYNERGIE, in gegenseitiger
Liebe möglich, ist das Verstehen seiner selbst und
das voneinander. Das erfordert eine Identifizierung
der relevanten Beziehungswahrheiten wenigstens
auf der emotionalen Ebene:
In der zum Verstehen der möglichen Emotionen, einmaligen
Foto links, stimmen Familienstellung mit den 8 möglichen
emotionalen Rollen anschaulich überein.
- Dabei stellen Mu-1S-3S-3T mit E/XT, 50% der
Menschen.Sie erhoffen sich unter Option I mit XT-Lohn-
arbeit eine eigene E-Existenz vor der Selbstzerstörung
von Option I Welt (gemäss Louis XVI: Nach mir die
Sintflut) . Das geht entsprechend auf Kosten der
jeweiligen D-M-W-F Substanz; Mu mit politisch korrekt
beschränkt, beschränkendem Denken, 1S, M>maximale
Perspektive, 3S>Wahrnehmung, und die 3T, in ihrem
GeFühl! Darüber entsetzt, sind
- Va-1T O-gefordert, sich mit X/EO in ihrem X-Sein,
emotional zu E-erheben; der Va aus seinem X-Sosein
heraus, die 1T, sich davon “korrekt” S-entspannend.
- Und schliesslich streben 2S-2T mit T/EO über EO hinaus,
ein T-Tun/Wirken an; der 2S zu seiner c-Profilierung, die
2T, für ihre g-generellen Werte etwas kompromittierend.
Alle, die im Kindergarten aufgepasst haben, verstehen das:
(1) Wer mit neuen Methoden (Leitfaden: Va-Mu) und Produkten, neue
gemeinsame Spielregeln einführt, braucht dafür emotionale Aufmerksamkeit
seiner Partner bis hin zu deren offenen m-Anmassung, auf Grund derer einem
der Partner ausdrückt, was er eigentlich will/nicht will. Wenn man seine, die
eine der acht möglichen emotionalen Rollen kennt, kennt man seine m-
Emotion und kann sich darauf einstellen, wie diese unvermeidbar in die Z-
Zorn-Emotion umschlägt, wenn man ihn in seiner m-Erwartung enttäuscht. Im
Zorn aber geht man in der gegenseitigen G-Verschuldung auseinander.
(2) Also geht es nur mit einem (L:1S>2S) weiter führenden Anreiz weiter. Der
soll den Partner mit einem gemeinsamen Objektive soweit bringen, dass er
Verantwortung für die eigenen m-Z-G Emotionen übernimmt. Dabei ist zu
berücksichtigen, dass jede wirkliche Neuerung bedeutet, dass man bisher nicht
das Beste aus seinem Leben gemacht hat. Damit sind wir eben alle in der
Schuld, wie der 1S, den die 1T zum Erwachen für die neue Chance zu
bringen versucht, und zwar bis hin zum 2S, den die 2T zu deren Ergreifung
bewegen kann - konkret erfordert das vom Partner, den Video anzusehen und
die Guided Tour mitzumachen, statt weiterhin auf die grossen Simplifizierer zu
hoffen, die es für einem, und damit einem, unter Option I richten...
(3) Wenn Anbieter und Kunde, mit einem gemeinsamen Objektive/Ziel bereit
sind, kann es zum (L:2T>3S) gemeinsamen Lernprozess kommen, in dem
der Kunde mit dem Eingehen auf die neue 2T-Herausforderung, seine 3S-
Souveränität nun mit besseren Mitteln und Methoden wieder erreicht. Dafür
ist die Angst zu überwinden, dass man dabei eben statt erstrebenswert erlöst,
noch mehr verwickelt wird. Es muss dafür also Vertrauen vorhanden sein!
(4) Der gemeinsame Lernprozess geht solange weiter, wie (L:1T>3T) den
Prozess vom 1S, bis zum 3S als gemeinsame kommunikative Klammer
zusammenhält. Und das bis zum Schluss, wo der 3S seine 1S Bedenken
ablegen, und letztlich sein neues 3T Support System ganz als das Seine
annehmen kann. Damit kann er dann sein OI/OII mit weniger Substanzverlust,
mit mehr inneren Ressourcen zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung umsetzen,
was ja gesünder ist!
Bespiel: Mu D(E/XT): Ist sie, z.B. mit Kyäni Produkten gesünder, kann sie an
sich X-wesentlicher, das wirklich Notwendige für ihre Mitmenschen T-tun, um
ohne auf zu meinen auf allzu viele Kompromisse und Widersprüche in ihrem
D-Denken eingehen zu müssen. In einem vitaleren Kopf ist für sie ein
wesentlicheres Denken über ihre Optionen, z.B. mit ihrer Kyäni-Seite möglich.
Emotional aus seinem X>mZG-herausgefordert, wobei
X=Sein, m=Anmassung, Z=Zorn, G=Schuld ist, bleibt der
Vater (X>XXX/ooo) wie mit seiner o=Berufung/E=Ego auch der
1. Sohn mit (X>MXM/EoE) (Abel) bei sich, wobei M=maximal
gewollte Perspektive, mit der das Subjekt im Zentrum steht.
Die 1. Tochter (X>WMS/EEo) alterniert als Support mit dem
3. Sohn (X>SMW/oEE) als dem Subjekt, d.h. m(1T)=3S,
Z(1T)=1T, G(1T)=3S etc., wobei W=Wahrnehmung,
S=Entspannung; in m, o-berufen, im Z>G zu E-überleben!
Mutter >3T>2S>2T(X>FWD/EEE): Bei ihr geht die Post ab mit:
m(Mu)=3T>2S>2T (X>cSF/ooE), Z(Mu)=
m(3T)=2S>2T>Mu>3T (X>gWc/oEo) (Kain), G(Mu)=Z(3T)=
m(2S)=2T>Mu>3T>2S (X>DSgEoo), m(2T)=Mu, dabei ist
F=Gefühl, D=Denken, c=Profilierung, g=genereller Wert
Damit markiert der Vater mit seinem X-Existenzanspruch (nur
Maus darüber) die Tradition, der 1. Sohn deren Nachfolge;
unter Option I der Va den Zeitgeist, der 1S den aktuellen, auf
M-maximales Wachstum ausgerichteten Trend. Die 1. Tochter
W-nimmt das als M-Perspektive auf und S-behandelt sie als
eine, wenn auch nicht nachhaltig, weiter zu gebende Verbind-
lichkeit. Damit ist das Objekt gesetzt, von dem sich der 3.
Sohn Identität stiftend, als Subjekt abhebt. Damit ist die unter
Option I vorherrschende Zeit-Geist-Philosophie zur
Tradition geworden.
Die Mutter verweist unter dieser Option I m-anmassend auf
die für Menschen notwendige 3. Tochter Infrastruktur, sie
damit auf die dazu drängen Akteure, den 2. Sohn, über den
sich die Mu Z-ärgern mag, wie er sich mit Technik seine
Anreize m-anmasst und dafür die 2. Tochter einspannen will.
Über deren eigenes Wirken kann sich die Mu wie über ein
missratenes Kund G-schuldig fühlen, und sich die 3T in ihrem
Netzwerken Z-ärgern. Wenn sich dann die 2T ihrerseits das
Mu-Benehmen anmasst, kann sich die 3T über das Versagen
ihres Beziehungsnetzes Z-ärgern. Der 2S wird die Gelegen-
heit wahrnehmen, die 2T mit m-Anmassungen zu beherrschen
zu versuchen, womit die 2T zum Sündenbock für den
Familienkrach herhalten muss, usw...