Präsentation
©Copyright 2014 ausser zum persönlichen Nutzen, Dr. Peter Meier
VERSTEHEN kommt von Innen;
es liegt an uns ihm eigenen
Bedeutung zu geben:
Das Bild rechts zeigt die möglichen emotionalen
Verstrickungen. In Familien sind sie gut nach-
vollziehbar. Aber beachten Sie, dass die innere
emotionale Rolle nichts mit der äusseren zu tun
haben muss, sie kann sich ja ändern, nicht so
die innere. Die dicken Pfeile zeigen die mZ-
Emotion, die dünnen, die ZG-Emotion der acht
möglichen emotionalen Rollen:
Was hier aus-
geführt wird,
erfordert
letztlich die
eigene Erfahr-
ung aus den
Beziehungen
zu Menschen
in ihrer einen,
aus den acht
möglichen,
emotionalen
Strukturen.
Das haben Sie
bestimmt schon
erlebt, allen
voran mit sich
selbst. Aus den
zu Grunde
liegenden
Beziehungs-
wahrheiten
ergeben sich
sogar die
inneren Voraus-
setzungen der
meisten
Religionen,
und wie sie auf
eine innere
Beziehung zum
Schöpfer hin-
auslaufen...
Es ist dem individuellen Leben eigen, dass wenn
man in seinem m-Fokus Z-motiviert ist, man sich X-selbst am aus Erfahrung
Gelerntem G-diszipliniert. Nur so findet man immer wieder zu X-sich selbst!
Dagegen verliert sich Alles, was der so genannten Evolution, wie Formen und
menschgemachte Systeme, Kollektivs unterliegt. Der Mensch, der das nicht als
Gnade versteht, und dafür offen ist, wird in seiner m-emotionalen Anmassung
enttäuscht, Z-zornig, und macht sich dann mit dem daraus folgenden Verhalten
in seinem G-Gewissen schuldig. Er bleibt dann unter dem Erlebnis-Level EL3
im Machtgerangel mit dem E-egoistischen Willen zur Macht (Kaiser) und der
angemassten o-Berufung (Papst als Gottstellvertreter) in Schuld stecken:
Diese sind in der Foto rechts
anhand einer Familie mit
Vater-Mutter (Tradition
äusser-innerer),
1. Sohn - 1. Tocher
(Nachfolge),
2. Sohn - 2. Tocher
(Alternative),
3. Sohn - 3. Tocher
(Initiative)
nachvollziehbar:
Damit führen für die
1T mit ihrem mZGX-
Zyklus die inneren
Ressourcen W-Wahr-
nehmung, M-maximale
Perspektive, und
S-Entspannung,
wieder zurück zum
eigenen X-Wesen.
In der obigen zum Verstehen einmalig geeigneten Foto scheinen innere und
äussere Rollen gleich: Die mZGX-Gnade ist als Voraussetzung zum gegen-
seitigen Verstehen als Möglichkeit gegeben, die zu ergreifen zur möglichen
Synergie beiträgt, mit der Familien Kernzellen einer erstrebenswerten
Gesellschaft sind.
Daneben kommen
noch das F-Gefühl,
das D-Denken, die
c-Profilierung, und
der g-generelle Wert
in der emotionalen
Familie zur Geltung.
Präsentation
Mit der mZGX-Gnade kommen also alle als G-”Sünder”
immer wieder zurück zu ihrem X, und damit “zum Vater“
(GX-Pfeile sind nicht eingezeichnet). Der Va soll damit in
sich selbst stimmig, bei X-sich bleiben; als Vorbild für die
ganze Familie, oder als König wie David, von Gott dazu o-
berufen, für sein Reich einstehen. Weil die Geschichte
gezeigt hat, dass die meisten Menschen ihre Emotionen
lieber an OPTION I, statt an ihrer OPTION II, der eigenen
Einsicht aus Erfahrungen orientieren, sind wir vom Regen
der Könige in die Traufe der Scheindemokratie gefallen...
Der 1S fokussiert mit E oE-hoffnungsvoll auf die M-maximale Perspektive, der
3S o-selbstgerecht auf die für ihn EE-sinnvolle S-Entspannung von Über-
lebenszwängen, die Mu E-besteht auf dem F-Gefül füreinander, der 2S ist o-
berufen; zur Eo-äussere Alternative mit g-generell effektiveren Werte als es
die Tradition vermag, die 1T, E-sachlich mit Eo-rechtzeitiger W-Wahrnehmung
der Konsequenzen, die 2T auf das damit Eoo-weiter führende D-Denken, und
die 3T auf die c-Profilierung ooE-voneinander, mit der man sich untereinander
mit gutem Willen, über die unter OPTION I organisierten Vorurteile hinaus, in
seiner Lebens- durch Aufgabenerfüllung verstehen, fördern und fordern
kann, wie das in guten Familien der Fall ist…
Schlussfolgerung: Das verifizierte Verständnis der 8
emotionalen Beziehungsrollen, führen zur Grundlage der
Religionen, die in irgendeiner Form die Gnade, bei X-sich,
als seiner “Seele” bleiben zu können, verkünden. Damit
geben sie vor, Menschen mit ihren Ritualen, letztlich unter
gewissen Bedingungen, zu helfen, zurück zum Vater in
den Himmel zu kommen, in dem sie mit dem eigenen X-
Wesen, von OPTION I ungestört, als Geschöpf des als
Vaterfigur vorgestellten Schöpfers X-sein können...
Berufung: Diese Hinweise sollten eigentlich genügen, um nicht in der
Traufe der “Demokratie”, des letzten Hypes der Arglist der Zeit, auf den sich
damit an allen Wänden nun global abzeichnenden Weltuntergang zu warten.
Man kann nun nicht mehr hoffen, dass man in seiner Lebzeit noch glimpflich
davonkommt; das Endspiel der substanzlos unverständigen OPTION I gegen
die reellen Menschen eigenen OPTION II ist bereits im Gang und scheint an
immer mehr Orten auf dieser Welt bereits für OPTION II verloren. Da sollten
sich die Religionen wie angedeutet, auf ihre Wurzeln, statt wie noch vorherr-
schend, “theo-logisch”, auf OPTION I besinnen!
Sozialkonditionierung